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heidi-foto
in München als Fotohandel, Fotofachgeschäft und Fotostudio. Wir bieten professionelle Dienstleistungen und Handel rund um die Fotografie. Wir sind spezialisiert auf die klassische Portraitfotografie, Business- Bewerbungs- & Hochzeitsfotografie. Unser Fotografen- Team setzt Sie perfekt ins Szene. Unsere Foto- Fachverkäufer beraten Sie kompetent und ausführlich. Besuchen Sie uns im Laden in München, oder gerne auch online in unserer Fachhandelsabteilung oder in unserem Fotostudio. Wir freuen uns auf Sie. http://heidi-foto.com www.heidi-fotostudio.com Wir haben uns auf ausgesuchte Themen im Bereich der Fotografie und im Fotohandel in München spezialisiert. Analoge Fototechnik / digitale Fototechnik / Fotostudio / Kamera-Ankauf / Veranstaltungen / Fotobörse-München Im Bereich der Fotografie in unserem Studio haben wir auf professionelle und anspruchsvolle Portrait- Business- & Hochzeits- Fotografie spezialisiert. Menschen zu fotografieren ist unsere Leidenschaft! Als Fotostudio Fotohandel München haben wir seit 2016 neu im Programm hochwertige Foto-Workshops für verschiedene Spezialgebiete, vom Einsteiger, bis hin zum highEnd Großformat-Fotografen. Dazu arbeiten wir mit unseren Partnern zusammen. Im Bereich des Fotohandels haben wir uns für Kunden mit Zielgruppe der Einsteiger- Um- & Aufsteiger in die anspruchsvolle Amateur- Fotografie spezialisiert. Analog & digital . . . wir sind der kompetente Ansprechpartner für Fotografen, die leidenschaftlich gerne Fotografieren und dabei Spaß haben mit ausgereifter und hochwertiger Kameratechnik um zu gehen. Unser Kompetenz & Leidenschaft liegt insbesondere bei der analogen & digitalen Fotografie bis zum Mittelformat, analoger Kameratechnik und der Diaprojektion, sowie niveauvolle WORKSHOPS für Einsteiger genauso wie für Fortgeschrittene. Ein weiteres Spezialgebiet ist der Kameraankauf. Wir kaufen schöne Einzelstücke und ganze Kamerasammlungen europaweit zu fairen Marktpreise auf. Unser Angebot finden Sie in unserem heidi-Fotofachgeschäft in München/Laim und im OnlineShop. |
Die legendären
CONTAX
Kameras aus den 1980er’n ’90er & ’00er Jahre lassen so machen Kenner auch
heute noch das Herz höher schlagen.
Nicht nur die Porschefahrer der 90er, die damals die Kameras aus der RTS & T
Serie, die von der Porsche Design gestylt wurden wurden, Ihr Eigen nannten- auch
exzellente Profi- Reportage- & ambitionierte Amateurfotografen arbeiteten gerne
mit diesen puristischen und wirklich schönen Kameras.
Die CONTAX RTS Kameras aus der sog. RealTimeSystem Serie über die AX bis zur
Aria gehören bis heute zweifellos zu den schönsten und technisch besonders
puristischen Kleinbildkameras der analogen Ära. Technisch sind einige Modelle
auch heute noch absolut auf dem Stand der Zeit und meißtern jede fotografische
Situation gerade im Reportagebreich mühelos.
Die SLR Legende ist die CONTAX RTS. Gefolgt von der vermutlich erfolgreichsten
aller CONTAX Modelle, der 139. Die CONTAX 139 Quartz ist genau genommen eine
„Privatkamera“, das Schwestermodell der für den reinen Profi konzipierten RTS.
Die wesentlichen Merkmale der 139 (von 1980) und der Aria (von 1998) sind Ihr
Gewicht mit knapp rund 460Gramm, Ihre kleine Größe und der „RTS“
Echtzeitauslöser sowie die Quartzgesteuerte Zeit (haben alle RTS Modelle). Dann
das Modell 159 welche bis heute mit 1/250sek Blitzsynchronzeit und 1/4000
Sekunde . . . Neben puristischem Design und perfekten Funktionen, macht die
Einzigartigkeit der CONTAX Kameras, die ZEISS Objektivline aus. Qualtiät
jenseitz der Sehfähigkeit des menschlichen Auges setzten Objektive wie Planar
und Sonnar bis heute Richtwerte und Standarts… mehr geht auch heute nicht. Es
geht anders, aber nicht besser! (>Objektive im OnlineShop…) Ende der 1990er
Jahre kamen dann von CONTAX auch geniale Messucher und Kompaktkameras der „T“ &
„G“ Serie. Die CONTAX T Serie ist bis heute konkurrenzlos, Leica mit der CM ist
die einzige Alternative. In Sachen Handling und Funktion punktet die T jedoch
eindeutig. Unterschiede in der Bildqualität gibt es nicht, bzw. sind subjektiv
und spielen keine Rolle.
Hier
finden Sie weitere Informationen zu den bekanntesten CONTAX SLR & Sucher-
Modellen aus der finalen „Endzeit“ der analogen Ära in den 1980-1990er Jahren:
CONTAX
SLR Kameras (RTS-System 139-Aria… 1974-2004)
Hier finden Sie zu den CONTAX SLR’s detailierte Infoseiten oder/und Prospekte
als PDF Dokument:
RTS- RTS III / 137 / 139 / 159 MM / 167M / RX RXII / AX / Aria / S2 / ST
Carl Zeiss Objektive
CONTAX Sucher Kameras der G Serie:
Hier finden Sie zur CONTAX G Serie Prospekte als PDF Dokument:
G Serie: >Übersicht / G1 G2
CONTAX Sucher Kameras der T Serie:
Hier finden Sie zur CONTAX T Serie Prospekte als PDF Dokument:
T Serie: T2 Prospekt / T3 >Infoblatt >Prospekt / TVS I-III
die Contax RTS-SLR Geschichte
Als erstes Ergebnis der Kooperation erschien 1974 die
Kleinbild-Spiegelreflexkamera Contax RTS. „RTS“ steht dabei für „Real Time
System“ und soll den verzögerungsfreien Ablauf der Kamerafunktionen in Echtzeit
durch elektronische Steuerung symbolisieren. Zusammen mit dem als Zubehör
angebotenen „Professional Motor Drive“ (PMD) wurde dadurch eine Geschwindigkeit
von fünf Bildern je Sekunde erreicht, was heute einem Standart für
professionelle Kameras gleich zu setzen ist. Das Design stammte bei der Contax
RTS von F.A. Porsche und wurde auch bei den Folgemodellen nachempfunden. Während
die Contax RTS mit dem Anspruch einer Profikamera antrat, waren die Contax 139
Quartz und die Contax 137 MD von 1980 als anspruchsvollere Amateurkameras
konstruiert.
1982 erschien als Nachfolgemodell der RTS die Contax RTS II. Diese verfügte
zusätzlich über TTL-Blitzsteuerung, Messwertspeicherung und einen Verschluss aus
Titan.
Im Jahre 1984 wurde die Contax 159MM mit Blenden- und Programmautomatik und die
dazu passenden MM-Objektive eingeführt. 1986 erschien dann die Contax 167MT. Sie
vereinte die umfangreichen Automatikfunktionen ihrer Vorgängerin mit einem
motorischen Filmtransport und der Möglichkeit zur Spotbelichtungsmessung. Ein um
den Auslöseknopf gelagerter Drehknopf ließ zudem die dauerhafte Speicherung des
Belichtungswertes zu. Ferner war sie die erste Kamera mit der heute
selbstverständlichen Belichtungsreihenautomatik.
Nachdem außer der Contax 167MT alle Contax-Modelle eingestellt worden waren,
erfolgte erst 1990 mit der Contax RTS III eine Wiederbelebung des Systems. Sie
war noch mehr als ihre Vorgängerinnen auf professionelle Anforderungen
zugeschnitten. Als Besonderheiten seien die eingebaute Datenrückwand zur
Dateneinbelichtung auf den Filmsteg, der professionelle Blitzbelichtungsmesser
und eine Filmansaugplatte aus Keramik zur Erzielung einer optimalen Planlage des
Filmes genannt.
1992 folgte mit der Contax ST eine etwas vereinfachte Variante der Contax RTS
III sowie mit der bei Cosina hergestellten Contax S2 eine Kamera mit mechanisch
gesteuertem Verschluss und ausschließlicher Spotmessung. 1994 folgte die fast
identische Contax S2b mit mittenbetonter Messung.
Ebenfalls 1994 erschien die Contax RX, ein Modell mit zusätzlicher
elektronischer Schärfendetektion, wie sie bei Autofokuskameras üblich ist, aber
noch ohne automatische Fokussierung. Die Contax RX folgt damit einem Bauprinzip,
wie es in den 1980er-Jahren als Vorstufe der Autofokus-Kameras kurzzeitig
praktiziert wurde.
Eine solche Autofokuskamera für das Contax-RTS-System folgte tatsächlich 1996
mit der Contax AX. Im Gegensatz zu allen anderen Kleinbild-Spiegelreflexkameras
mit Autofokus erfolgt bei der Contax AX die Fokussierung durch Verschieben der
Filmebene anstatt durch Verstellen des Objektivs. Dadurch können alle bisherigen
manuellen Objektive an der Contax AX automatisch fokussiert werden. Das Gehäuse
der AX ist konstruktionsbedingt etwas tiefer, und die Geschwindigkeit des
Autofokus im Vergleich zu zeitgenössischen Kameras geringer.
Als Nachfolger der Contax 167MT erschien 1998 die Contax Aria, die erstmals eine
Mehrfeldmessung anbot, aber auf die Möglichkeit des Anschlusses eines
Batteriegriffes verzichten musste. Obwohl im Jahr 2000 das Contax-N-System
vorgestellt worden war, erschien 2002 noch die Contax RXII, die im Gegensatz zur
Contax RX auf den elektronischen Schärfedetektor verzichten musste und einen
einfacheren Verschluss erhielt; sie wurde in Europa und den USA nicht angeboten.
Chronoloigische Übersicht:
Die CONTAX SLR RTS Geschichte im Porsche Design.
Beginn: 1974 Ende 2004
Im Jahr 1974 beginnt in der Zusmmenarbeit mit YASHICA eine neue und bis heute
legendäre Ära in der Geschichte der CONTAX Kameras mit Zeiss-Objektiven. Der
Name CONTAX bleibt weiterhin im Besitz der Firma Zeiss (und ist es übrigens his
heute!). Zeiss produziert ausschließlich T* Objektive für alle CONTAX Kameras,
zu anfangs nur in Deutschland und später auch in Japan. Diese Objektive gelten
bis heute (mit Leica Optiken) als die besten je gerechneten und produzierten
Objektive für Kleinbildkameras überhaupt. Die optische Qualität ist bereits so
hoch, dass die PLANAR Rechnungen bis heute im digitalen Zeitalter gellten und
auch Grundlage für viele andere Objektive bilden.
Das erste Kamera- Ergebnis der CONTAX Zusammenarbeit im Jahr 1974 ist die zur
damaligen Photokina vorgestellte „CONTAX RTS“ im Porsche-Design. Das Design der
RTS und der folgenden Modelle wurde von Porsche designed. Die Buchstaben „RTS“
stehen dabei für das „Real Time System“. Ein bis heute legendäres und
unerreichtes Echtzeit Auslösesystem. Kürzeste Belichtungszeit ist 1/2000 s und
mit einem als Zubehör erhältlichen Motor können bis zu 5 Bilder/s gemacht
werden. Die Kamera ist die erste mit einer Belichtungskorrektur.
Die CONTAX Modelle auf der RTS Grundlage in chronologische Reihenfolge:
1974 CONTAX RTS die Grundlage des RTS Systems. Bis zuletzt mit der RTSIII
weiterentwickelt und mit einem für professionelle Fotografen einzigartigem
Zubehörsystem.
1979 CONTAX 139 ist die kleine Schwester der legendären für den Profi
konzipierten RTS. Die 139 wiegt weniger als 500Gramm!
1980 CONTAX 137 MD genau wie die 139, aber mit eingebautem automatischem
Filmtransport.
1982 CONTAX RTS II Die 2. Auflage der RTS
1983 137 MA ein verbessertes Nachfolgemodell der 137MD
1984 CONTAX T Nach mehr als 20 Jahren wird mit der kleinen Contax T wieder die
erste Contax-Sucherkamera hergestellt. Die Kompaktkamera ist eine extrem kleine
Meßsucher-Kamera und besitzt ein fest eingebautes Objektiv.
1985 CONTAX 159 MM Die CONTAX 159 MM
1987 CONTAX 167 Die CONTAX 167 MT besitzt als erste Kamera eine
Belichtungsreihenautomatik (Belichtungs-ABC).
1990 CONTAX RTS III Die CONTAX RTS III, Contax T2
1992 CONTAX S2 & ST In Erinnerung an 60 Jahre Contax wird die Contax S2
Spiegelrefelxkamera auf den Markt gebracht. Sie besitzt einen mechanischen
Verschluß mit einer kürzesten Belichtungszeit von 1/4000 s und eine kürzeste
Blitzbelichtungszeit von 1/250 s. Die Contax ST wird Nachfolger der 167 MT. Sie
hat eine keramische Filmandruckplatte und eine X-Synchrinisation von 1/200s.
1993 CONTAX RX Die CONTAX RX baut auf der Contax 167 MT und der Contax ST auf.
Neu sind die Anzeige des Fokus und der Schärfentiefe im Sucher. Die Contax TVS
ergänzt die Kompaktkameras in der „T“ Serie um eine mit fest eingebautem Vario-Objektiv.
1994 CONTAX S2b Die Contax S2b als Nachfolger der S2 hat statt der Spottmessung
eine mittenbetonte Integralmessung. Mit der auf der Photokina vorgestellten
Contax G1 wird die 1961 eingestellte Produktion normaler Sucherkameras wieder
aufgenommen. Die G1 ist die erste AF-Meßsucherkamera mit auswechelbaren
Objektiven.
1996 CONTAX AX > die CONTAX AX . . . und Contax G2
1997 CONTAX TVS II Die Contax TVS II löst die Contax TVS ab. Mit der Contax Tix
wird eine APS-Kamera mit ins Sortiment aufgenommen.
1998 CONTAX ARIA > die CONTAX Aria . . .
1999 CONTAX 645AF Mit der Contax 645 AF wird die erste Mittelformat-Kamera
produziert. Das 220er Magazin Mit Vakuum-Ansaugung sorgt für absolute Planlage
des Films. Der Contax TVS II folgt die verbesserte Contax TVS III.
2000 CONTAX N1 Auf der Photokina kündigt Kyocera die Contax N1 Mit neuem
Bajonett (N-Bajonett) erscheint die N1 noch im gleichen Jahr. Eine Neuheit ist
der Feinfokus-ABC der es erlaubt Serien aus bis zu drei Bildern mit einem leicht
verschobenen Fokus zu erstellen. Über einen Adapter können an die neuen
Systemkameras auch die Mittelformat-Objektive der Contax 645 AF angeschlossen
werden.
2001 CONTAX T3 Die Contax T3 wird Nachfolger der Contax T2.
2002 CONTAX N Nach langer Wartezeit erfolgt im April 2002 die Vorstellung der
Contax N Digital. Die N Digital ist die erste digitale
Kleinbild-Spiegelreflexkamera mit Vollformatsensor.
2004 Ende der Produktion von CONTAX Kameras.
Hasselblad ist ein schwedischer Hersteller von Mittelformatkameras und
Scannern mit Sitz in Göteborg.
Das Traditions- und Familienunternehmen Hasselblad AB wurde 1941 von Victor
Hasselblad (1906–1978) gegründet. „Hasselblad“ wurde zum Inbegriff der
6×6-Kameras, die nach Eigendarstellung „die besten Kameras der Welt“ sind. 2003
erwarb die in Hongkong angesiedelte Unternehmensgruppe Shriro Group Hasselblad;
ein Jahr später kaufte Hasselblad den dänischen Scanner- und
Digitalrückteilhersteller Imacon. Im Juni 2011 wurde die Hasselblad Group von
Ventizz Capital Fund der exklusiv von der schweizerisch-deutschen Ventizz
Capital Partners AG beraten wird gekauft.
Während die klassischen 6×6-Kameras der V-Serie mit Objektiven von Carl Zeiss
bestückt werden, die als Referenzklasse gelten, wählte man bei der digitalen
H-Serie die Kooperation mit Fujifilm.
Hasselblad 500er
Das ursprüngliche Design der 1600 F bzw. 1000 F ist auch in den späteren
Hasselblad-Kameras der V-Serie erhalten geblieben. Allerdings ging man im Jahr
1957 mit der Einführung der Hasselblad 500 C neue Wege, indem man den
Schlitzverschluss durch einen Zentralverschluss, der in jedem Objektiv
untergebracht ist, ersetzte. Dieser hat als kürzeste Verschlusszeit nur noch
1/500 s zu bieten, dafür funktioniert die Blitzsynchronisation mit allen
Verschlusszeiten.
Diese Umstellung führte dazu, dass eine neue Objektivserie (C-Serie, später
CF-Serie) aufgelegt werden musste mit entsprechenden Übertragungselementen im
Objektivbajonett. Daher lassen sich die Objektive nicht zwischen den Kameras
1600 F/1000 F und der 500 C (und allen nachfolgenden Modellen) wechseln. Die
Sucher und Magazine blieben (mit wenigen Ausnahmen) aber kompatibel.
Hasselblad 500C
Insbesondere das vollmechanische Modell 500 C und die über 20 Jahre lang gebaute
Nachfolgerin 500 C/M (1970–1992, mit wechselbarer Mattscheibe, im Set von 1990
bis 1992 auch als 500 Classic bezeichnet) sind ein Inbegriff für die Marke
Hasselblad geworden. Alle weiteren Modelle dieser Kamerareihe sind nur
geringfügig modifizierte Varianten bzw. behutsame Modernisierungen des
Grundkonzeptes.
In chronologischer Reihe wurden folgende Modelle gebaut:
1957–1970: 500 C
1970–1994: 500C/M – Mattscheibe kann nun selber gewechselt werden (einige
Modelle hiervon wurden noch mit „500 C“ beschriftet)
1990–1992: 500 Classic – Version der 500 C/M im Set mit 80er-Normalobjektiv und
A12-Magazin
1994–1997: 501 C – Nur als Set mit 80er C-Planar erhältlich. Schwarzes Gehäuse,
Acute-Matte-D-Mattscheibe (helleres Sucherbild)
1997–2005: 501 CM – Gliding Mirror System (größerer Schwingspiegel, damit keine
Vignettierung des Sucherbilds mehr bei Brennweiten größer als 150 mm), als Set
oder Gehäuse erhältlich gewesen, chrom oder schwarz
503 mit TTL-Blitzmessung
Hasselblad 503 CW mit Zeiss Distagon 3,5/30 und Ixpress V96C
1988 kam mit der 503 CX ein Modell auf den Markt, das auf der 500 C/M beruhte
und TTL-Blitzbelichtungsmessung erlaubte. Die Nachfolgerin 503 CW wurde als
einziges Modell der V-Serie bis 2013 gebaut. Mit der Einstellung der Produktion
dieses Modells beendete das Unternehmen die Entwicklung der V-Serie.
1988–1994: 503 CX
1994–1996: 503 CXi – Winder-Anschluss
1996–2013: 503 CW – zusätzlich zur 503 CXi Gliding Mirror System.
503-farbig-Ab 2001 zusätzlich in vier verschiedenen Gehäusefarben (gelb, rot,
grün, blau) erhältlich
2006: 503 CWD – Spezielles auf eine 500er Auflage limitiertes Set zum 100.
Geburtstag von Victor Hasselblad. 503 CW mit CFV-Digitalrückteil (16,6 MP, 36,7
mm × 36,7 mm, Crop 1,5, 12 Blendenstufen Dynamikumfang, ISO 50–400),
2,8/80-mm-CFi-Objektiv, silberner Kurbel und Mattscheibe mit eingeätzten
Sensorgrenzen.
Die
500er-Modelle wurden technisch durch die 503er abgelöst, und die 501er sind
etwas modifizierte Versionen des mechanischen Klassikers. Parallel dazu wurde
mit der 500 EL und ihren Nachfolgerinnen eine Motorkamera angeboten.